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hey sisters: Stories von Frauen für Frauen

Ich freu mich so, Euch heute endlich meine neue Rubrik, mein Herzensthema, vorstellen zu können: die hey sisters. Die nächsten Monate soll sich die Rubrik hier fest etablieren- im Fokus #fempowerment. Erfolgreiche Frauen. Mutige Frauen. Gründerinnen. Egal, in welchem Bereich die Frauen tätig sind und welches Ziel sie verfolgen: sie tun es mit Leidenschaft. Sie haben für ihren Traum gekämpft und tun es immer noch. Die meisten der Frauen kenne ich mittlerweile persönlich und ich freue mich so sehr darauf, ihren Spirit mit Euch teilen zu dürfen!

hey sisters

Ich bin oft gefragt worden, warum ich meinen alten (sehr erfolgreichen) Nischenblog groessenwahn einfach so zugesperrt habe. Ich hätte tatsächlich noch viel Geld damit verdienen können, stand nach drei Jahren Bloggen auf einer idealen Basis. Die Antwort ist ganz einfach und schnell erzählt: Ich stand nicht mehr dahinter.

Ich hatte den Blog 2014 gegründet, weil es mich beschäftigt hat, dass der (Mode) Markt für große Frauen so übersichtlich ist. Weil ich mich als große Frau “nicht gesehen” gefühlt hab, oder sagen wir besser: nicht repräsentiert. Es gab Plussize-Blogs und die normalen Blogs mit den kleinen dünnen Mädchen, aber große weibliche Frauen? Fehlanzeige. In den nächsten Jahren hab ich viel erreicht. Zalando hat auf meine Petition hin eine TALL Abteilung eingeführt. Ich habe mit allen großen Anbietern  von extralanger Mode in Europa zusammengearbeitet und auch privat viele tolle Menschen kennengelernt. Doch irgendwann war mir klar: Mir geht es nicht (mehr) um die Körpergröße. Mir geht es um die seelische Größe. Frauen dürfen groß sein- und sichtbar! Mit all ihren Geschichten.

frauen halten sich an händen und tanzen

Frauen dürfen groß sein- und sichtbar!

Das Leben, Selbstbewusstsein, die Verwirklichung von Träumen, Stärke, Schwäche, Hinfallen, Wiederaufstehen. Ich hatte keine Lust mehr, immer wieder zu betonen, dass wir alle gleich sind. Es erschien mir sinnlos, ja sogar kontraproduktiv, einen Blog für Frauen zu machen, nur weil sie groß sind. Ich wollte doch gerade weg vom Äußerlichen. Gut, ich wollte erklären, wie es sich an fühlt, eine große Frau zu sein, aber das hatte ich nach drei Jahren einfach zur Genüge. Dann im Frühjahr die Mutter-Kind-Kur– und der Neustart. Und jetzt habe ich mit hey sister eine Plattform geschaffen, für das, was mich glücklich macht: die Zusammenarbeit und das Vernetzen mit Frauen, die eine Vision haben.

Visionen teilen

Kommende Woche geht es los mit meiner ersten sister Simone. Und wenn Ihr selbst Interesse habt, Euch vorzustellen, Euer Business zu boosten und Visionen zu teilen- dann meldet Euch bei mir. Let’s do this!