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Acala Wasserfilter- für ein gesünderes Leben

Anzeige – Wer unsere Küche betritt, der runzelt meist erst mal die Stirn. “Was ist DAS denn?!” Die Rede ist von unserem ziemlich großen Wasserfilter. Daraus entnehmen wir täglich Trinkwasser und Wasser für Kaffee und Tee. Einmal am Tag füllen wir den Tank wieder auf. Doch das war nicht immer so. Als ich meinen Mann kennen lernte und bei ihm zu Besuch war, trank ich demonstrativ NICHT das gefilterte Wasser, sondern das ungefilterte Wasser aus der Leitung. Ich fand es schlicht völlig übertrieben. Schließlich wissen wir doch alle, dass das Leitungswasser in Deutschland Trinkwasser Qualität hat! Was soll denn daran nicht gut sein?! Joa, ich war etwas naiv.

Warum überhaupt einen Wasserfilter?

Denn: tatsächlich hat unser Wasser super gute Qualität, wenn es aus der Trinkwasseraufbereitung kommt. Aber das heißt nicht, dass es auch so bei uns Zuhause ankommt. Es muss durch die ganze Stadt und zig verschiedene Rohre. Allein in unserem Haus, einem Altbau, liegen hundert Jahre alte Leitungen. Die sind meist stark mit Blei und Kalk belastet. Und es gibt noch mehr, was unser Leitungswasser nicht ganz unbedenklich macht.

Rückstände im Wasser: Medikamente, Pestizide und Co

Rückstände von Medikamenten können zum Beispiel durch Urin oder unsachgemäße Entsorgung von Tabletten und Co. im Abwasser landen. Auch durch die Massentierhaltung gelangen erhebliche Mengen von Medikamenten in die Umwelt. In Deutschland sind zudem ca. 2000 verschiedene Pestizide auf dem Markt. Insektizide wirken gegen Insekten, Herbizide gegen Unkraut, Fungizide gegen Pilze. Unsere Lebensmittel und unser Trinkwasser sind mit Pestiziden verseucht. Bio-Lebensmittel sind eine Lösung- aber leider gibt es kein “Bio-Trinkwasser”. Auch Hormone und Mikroplastik gelangen in unser Wasser. Kunststoffe und Weichmacher, wie PET (Polyethylen), PC (Polycarbonat) und BPA (Bisphenol-A), können unter anderem Krankheiten verursachen. Dazu gehören zum Beispiel Stoffwechsel-Störungen, Diabetes, Depressionen, Hormonstörungen und Allergien.

Damit das Wasser nicht im Hals stecken bleibt: wir lieben unserer Wasserfilter.

Als ich diese ganzen Infos hatte, hatte ich keinen Zweifel mehr: ein Wasserfilter macht definitiv Sinn. Und doch gibt es Unterschiede. Im Prinzip unterscheidet man drei Verfahren:

  • die Osmoseanlage,
  • den Ionisierer und
  • den Wasserfilter.

Eine Osmoseanlage filtert das Wasser nach dem Prinzip der sog. “Umkehr-Osmose”. Da der Physik Unterricht lange her ist, nur eine kurze Erklärung: das Wasser wird mit einem bestimmten Druck durch eine Membran gedrückt. Dabei können nur Wassermoleküle passieren, alle anderen Stoffe im Wasser werden zurückgehalten.

Ein Ionisierer wird direkt am Wasserhahn oder unter der Spüle installiert. Dabei wird die Mineralienkombination des Wassers verändert und man erhält basisches Wasser.

 Wasserfilter sind im Vergleich sehr viel einfacher und effektiver zu bedienen. Hier wird nichts eingebaut, die Kosten sind überschaubar und die Schadstoffe werden verlässlich gefiltert. 

Der Acala Wasserfilter

Im Acala Wasserfilter fließt das Wasser wie in der Natur durch verschiedene Schichten und wird auf seinem Weg gereinigt. Aus normalem Leitungswasser wird so hochwertiges Wasser, mit der Qualität und dem Geschmack eines frischen Quellwassers.

Wie ist der Wasserfilter aufgebaut?

Im ersten Schritt fliesst das Wasser durch einen Keramikfilter, der sowohl Keime und Bakterien, als auch Rost und Schwebeteilchen herausfiltert. Im zweiten Schritt fliesst das Wasser durch die AcalaQuell® Premium Filterkartusche. Diese beinhaltet fünf verschiedene Schichten.

Verschiedene Schichten dienen als Filter

In der ersten Kammer (1) befindet sich Aktivkohle. Sie erkennt schädliche Substanzen an der Ladung und filtert sie zuverlässig aus dem Wasser. Die Reinigung ist so nachhaltig, das die meisten überprüften Stoffe nach der Filtrierung nicht mehr nachweisbar sind.

Unterhalb der Aktivkohle beginnt die ReNaWa® Technologie: die Technologie für Re Naturiertes Wasser.
Zeolith (2) wirkt als Katalysator und Molekularsieb. Es filtert und bindet freie Radikale und trägt wesentlich zum leckeren Geschmack des Acala Trink-Wassers bei.

(3) Die alkalische Biokeramik gibt langsam Kalzium Ionen ab. Der Wirkung von Kalzium Ionen im Wasser sagt man Langlebigkeit als Wirkung nach. Die Acala Biokeramik*** reflektiert infrarote Lichtstahlen und verstärkt, nach Gerald H. Pollack an der Universität Washington, die Bildung hexagonaler Strukturen im Trinkwasser.

(4) Die Turmalin Biokeramik hat eine “Katalysatorfunktion” und verstärkt dadurch die energetischen Eigenschaften in der Kartusche.

(5) Der Quarzsand hat die Funktion eines Bachlaufs in der Natur. Das Wasser erhält seinen natürlichen Geschmack zurück.

Die Kartusche sollte alle vier Monate gewechselt werden, der Keramik Filter ca. einmal im Jahr.

Kinderleichte Anwendung: selbst meine Tochter kann den Behälter einfach befüllen.

Fazit Acala Wasserfilter

Die Handhabung ist kinderleicht- und wir wollen nicht mehr auf unseren Filter verzichten. Funfact: Sogar unsere Pflanzen wachsen besser, wenn wir sie mit gefiltertem Wasser gießen. 🙂  Alle Infos findet Ihr nochmal hier auf der Acala Wasserfilter Seite.